Reifenwechsel unmöglich
Hinweis
Schön, du willst einen neuen Beitrag schreiben. Wenn du etwas an deinen Wagen reparieren willst, dann nehme dir doch bitte etwas Zeit und dein Smartphone, dokumentiere die Arbeitsschritte und mache daraus eine kleine DIY-Anleitung in der KnowledgeBase, davon haben wir dann alle was.
Oder erstelle selber ein pdf-Dokument und schicke es mit einer kleine Beschreibung dazu an technik@scenic-forum.de, wir fügen diese dann der KnowledgeBase zu.
Bilder für deine Beiträge, im Forum sowie der KnowledgeBase, kannst du über unseren eigenen Bilderuploaddienst einfügen. Dazu gibt es diese Anleitung im Forum.
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- Forums-Gelegenheitsfahrer
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Reifenwechsel unmöglich
Hey Leute,
nachdem auch im Taunus wenig bis keine Chance mehr besteht, daß kalte Witterung einkehrt, wollte ich schon Anfang Mai die Reifen wechseln. leider hats zeitlich nie hingehauen, und so wollte ich heute endlich die Sommerreifen aufziehen.
ABER: ich habe nichtmal das Vorderrad links runterbekommen. Ich hab den Reifen getreten, mit Gummihammer bearbeitet, geflucht (was ja meistens helfen soll) und gezogen. Aber er rührt sich keinen Millimeter. Ich hab auch vorsichtig ein Lösungsöl in die Schraubenöffnung gespüht (ohne Öl auf die Bremsen zu verschmieren. Aber es tat sich einfach nichts. Das Rad sitzt wie angeschweißt.
Hbt ihr einen Tip, wie ich den Reifen endlich runterbekomme ? Zugegeben, das mit der Kupferpaste habe ich eben erst hier im Forum gelesen und bisher bei meinen anderen Wagen nie gemacht. Trotzdem gingen die Reifen bei den anderen Autos immer anstandslos runter.
Was nun ? Bin umjeden Tip dankbar, da ich keine Lust habe, das Geld nur wegen einem Reifenwechsel in die Werkstatt zu tragen :-(
bis dann und vielen Dank imvoraus
STEFAN aka whynot
nachdem auch im Taunus wenig bis keine Chance mehr besteht, daß kalte Witterung einkehrt, wollte ich schon Anfang Mai die Reifen wechseln. leider hats zeitlich nie hingehauen, und so wollte ich heute endlich die Sommerreifen aufziehen.
ABER: ich habe nichtmal das Vorderrad links runterbekommen. Ich hab den Reifen getreten, mit Gummihammer bearbeitet, geflucht (was ja meistens helfen soll) und gezogen. Aber er rührt sich keinen Millimeter. Ich hab auch vorsichtig ein Lösungsöl in die Schraubenöffnung gespüht (ohne Öl auf die Bremsen zu verschmieren. Aber es tat sich einfach nichts. Das Rad sitzt wie angeschweißt.
Hbt ihr einen Tip, wie ich den Reifen endlich runterbekomme ? Zugegeben, das mit der Kupferpaste habe ich eben erst hier im Forum gelesen und bisher bei meinen anderen Wagen nie gemacht. Trotzdem gingen die Reifen bei den anderen Autos immer anstandslos runter.
Was nun ? Bin umjeden Tip dankbar, da ich keine Lust habe, das Geld nur wegen einem Reifenwechsel in die Werkstatt zu tragen :-(
bis dann und vielen Dank imvoraus
STEFAN aka whynot
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Ist nicht die angenehmste Art und auch nicht die sicherste,klappt aber meistens.Leg dich komplett unters Auto,so das du mit beiden Beinen gleichzeitig gegen das Rad treten kannst,ab und an auch am Rad drehen...Viel Erfolg :wink:
Ach ja,bist Du sicher das alle Radbolzen draussen sind :lol: (klei.-Scherz)
gruß
scenic16v
Ach ja,bist Du sicher das alle Radbolzen draussen sind :lol: (klei.-Scherz)
gruß
scenic16v
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:lol: Sorry aber damit habe ich jeden Tag zu kämpfen,wenn dir die 10 oder 15 echt zu schade dafür sind hilft nur eine starkes holz ein 10kilo hammer(oder ähnlich)und ein zweiter mann!!!!!Das Holz an die Felgen kante(von innen)halten und gegenschlagen(eine schraube mit 2-3gewindgängen drin lassen damit das Rad nicht beim Nachbarn landet!!!
Wenn die Räder ab sind mit schleifpapier die nabe reinigen und leicht mit kupferpaste eincremen(obwohl ich davon nix halte) :!:
Dann müsstest du zum Winter hin keine probleme mehr haben :!:
Wenn die Räder ab sind mit schleifpapier die nabe reinigen und leicht mit kupferpaste eincremen(obwohl ich davon nix halte) :!:
Dann müsstest du zum Winter hin keine probleme mehr haben :!:
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- Forums-Gelegenheitsfahrer
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Danke einstweilen.
Nunja, ich habe 4 Radschrauben rausgedreht, und keine 5. gefunden. Insofern denke ich, daß da keine Schraube mehr war, die sich kichernd meine Bemühungen angesehen hat... ;-)
Drunterlegen hört sich etwas gefährlich an. Vielleicht bin ich da zu ängstlich. Aber die Vrostellung, pläötzlich unter dem Auto zu liegen, wenn es vom Wagenheber runterkracht und auch das Dreibein versagt, zehrt an meinen Nerven.
Das mit dem Hammer werde ich wohl morgen probieren dürfen.
Übrigens hatte ich solche Probleme bisher in 24 Jahren Autofahren nie (Marken Opel und Honda). Hat da Renault etwa Nachholbedarf wegen der Radkonstruktion ?!....
bis dann
STEFAN aka whynot
Nunja, ich habe 4 Radschrauben rausgedreht, und keine 5. gefunden. Insofern denke ich, daß da keine Schraube mehr war, die sich kichernd meine Bemühungen angesehen hat... ;-)
Drunterlegen hört sich etwas gefährlich an. Vielleicht bin ich da zu ängstlich. Aber die Vrostellung, pläötzlich unter dem Auto zu liegen, wenn es vom Wagenheber runterkracht und auch das Dreibein versagt, zehrt an meinen Nerven.
Das mit dem Hammer werde ich wohl morgen probieren dürfen.
Übrigens hatte ich solche Probleme bisher in 24 Jahren Autofahren nie (Marken Opel und Honda). Hat da Renault etwa Nachholbedarf wegen der Radkonstruktion ?!....
bis dann
STEFAN aka whynot
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ICh hab immer einen Gummihammer genommen und von Innen auf die Felgenkannte gekloppt. Mit einem Streifen Hartholz dazischen.
Das Rad bei dieser Aktion auch ab und an mal drehn.
Ich säuber die Auflagefläche immer mit so einer Drahtbürste, die man vorne in die Bohrmaschine macht.
Die sauberen Flächen behndel ich dann mit Kupferpaste oder Kettenfett zum aufsprühen ( f. Motorräder das Zeug ) - JAJA - soll man nicht machen, ich mach es aber schon lange Zeit so und auch nur hauchdünn. Mit einem Lappen verreiben, das man es nur rein optisch sehen kann, das dort etwas von dem Zeug gelandet ist. Nicht zu viel!
Auch die Gewindebolzen bekommen vor dem Weidereinschrauben einen kleinen Schuss von dem Zeug.
Dann mit Drehmomentschlüßel anziehn und nach ca. 50 Km wiederholt den Sitz der Schrauben mit dem Drehmomentschlüssel prüfen.
Ich nur ein Tipp! Ich übernehmen keinerlei Haftung oder Garantie für Schäden, die im Zusammenhang mit meinem Artikel entstehen.
Das Rad bei dieser Aktion auch ab und an mal drehn.
Ich säuber die Auflagefläche immer mit so einer Drahtbürste, die man vorne in die Bohrmaschine macht.
Die sauberen Flächen behndel ich dann mit Kupferpaste oder Kettenfett zum aufsprühen ( f. Motorräder das Zeug ) - JAJA - soll man nicht machen, ich mach es aber schon lange Zeit so und auch nur hauchdünn. Mit einem Lappen verreiben, das man es nur rein optisch sehen kann, das dort etwas von dem Zeug gelandet ist. Nicht zu viel!
Auch die Gewindebolzen bekommen vor dem Weidereinschrauben einen kleinen Schuss von dem Zeug.
Dann mit Drehmomentschlüßel anziehn und nach ca. 50 Km wiederholt den Sitz der Schrauben mit dem Drehmomentschlüssel prüfen.
Ich nur ein Tipp! Ich übernehmen keinerlei Haftung oder Garantie für Schäden, die im Zusammenhang mit meinem Artikel entstehen.
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- Registriert: 5. Jun 2005, 08:12
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MOIN!
Von dem Phänomen "festes Rad" hat mein Schwiegervater erst vor einigen Wochen berichtet, als er mit einigen Kameraden an einer Autobahnraststätte einer Dame helfen wollte. Mit 3 Mann (allerdings ohne Werkzeug) haben sie die Felge nicht von Fahrzeug bekommen und Ihr daraufhin den ADAC gerufen. Das Fahrzeug war ein Megane.....
MfG
Frank
Von dem Phänomen "festes Rad" hat mein Schwiegervater erst vor einigen Wochen berichtet, als er mit einigen Kameraden an einer Autobahnraststätte einer Dame helfen wollte. Mit 3 Mann (allerdings ohne Werkzeug) haben sie die Felge nicht von Fahrzeug bekommen und Ihr daraufhin den ADAC gerufen. Das Fahrzeug war ein Megane.....
MfG
Frank
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Ich frage mich als technischer Laie, welche Kräfte das sind, die eine plan anliegende Felge so fest heften lassen.
Aber einen Vorteil hat es ja: man brauch die 4 Radschrauben nicht mehr. Weiß jemand, wieviel man für 16 Radschrauben bei ebay bekommt ?!... ;-))
Aber mal im Ernst: Renault sollte seine Strategie diesbezüglich mal überdenken. Wenn ich mir vorstelle, ich habe nachts eine Reifenpanne und bekomme das verdammte Rad nicht los, dann stellen sich mir die Haare zu Berge. In solch einem Fall wäre ja das Reserverad ad absurdum geführt... :-((
STEFAN aka whynot
Aber einen Vorteil hat es ja: man brauch die 4 Radschrauben nicht mehr. Weiß jemand, wieviel man für 16 Radschrauben bei ebay bekommt ?!... ;-))
Aber mal im Ernst: Renault sollte seine Strategie diesbezüglich mal überdenken. Wenn ich mir vorstelle, ich habe nachts eine Reifenpanne und bekomme das verdammte Rad nicht los, dann stellen sich mir die Haare zu Berge. In solch einem Fall wäre ja das Reserverad ad absurdum geführt... :-((
STEFAN aka whynot
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- Kurzbeschreibung: Bis zum Motorplatzer 9/2009: SCII Ph1 09/04 Luxe Priv 1.9dci
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Gab's da nicht schon mal einen Artikel?
Ich glaube, mich daran erinnern zu können von Roman einen Riesen-Anpfiff bekommen zu haben, als ich einen alten Bundeswehrtrick hier veröffentlicht habe:
Radbolzen etwa 2mm rausdrehen, Auto langsam rollen lassen, und dann beherzt auf die Bremse treten. Gut, die Radbolzen könnten abreissen...
Warum legst Du Dir keine "Kralle" (Abzieher) zu ? Die passt auch locker in eines der unzähligen Fächer im Scenic.
Am Aufgebockten Scenic würde ich persönlich NICHT allzuviel an den Reifen Rumtreten. Nicht, dass er noch vom Wagenheber fällt.
Persönlich würde ich das alles nicht tun, sondern dieses eine Mal die Werkstatt oder die ATUs involvieren. Kostet auch nicht mehr als ein Abzieher, und wenn erst mal Kupferpaste auf den Aufnahmen ist gibt's das Problem sowieso nicht mehr. Ich hab' mir für unseren Laguna 1998 bei Atu für 7 oder 8 Mark eine Tube davon gekauft und es ist immer noch genügend davon da ...
Gruß
Anfänger
Ich glaube, mich daran erinnern zu können von Roman einen Riesen-Anpfiff bekommen zu haben, als ich einen alten Bundeswehrtrick hier veröffentlicht habe:
Radbolzen etwa 2mm rausdrehen, Auto langsam rollen lassen, und dann beherzt auf die Bremse treten. Gut, die Radbolzen könnten abreissen...
Warum legst Du Dir keine "Kralle" (Abzieher) zu ? Die passt auch locker in eines der unzähligen Fächer im Scenic.
Am Aufgebockten Scenic würde ich persönlich NICHT allzuviel an den Reifen Rumtreten. Nicht, dass er noch vom Wagenheber fällt.
Persönlich würde ich das alles nicht tun, sondern dieses eine Mal die Werkstatt oder die ATUs involvieren. Kostet auch nicht mehr als ein Abzieher, und wenn erst mal Kupferpaste auf den Aufnahmen ist gibt's das Problem sowieso nicht mehr. Ich hab' mir für unseren Laguna 1998 bei Atu für 7 oder 8 Mark eine Tube davon gekauft und es ist immer noch genügend davon da ...
Gruß
Anfänger
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- Forums-Dauerfahrer
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- Registriert: 18. Apr 2004, 22:47
- Scenicmodell: Sc. 1 Ph.2-Meg 1 Ph1
- Kurzbeschreibung: Absolute Unikate!
Sommer: Scenic 1 Ph.2, RXE, 1.6 16V K4M 700, 82 kW gem., EZ: 03/2001
Winter: Megane 1 Ph.1, RTe, 1.6e. 75kW gem. K7M 702 EZ: 09/1996
Alltags: Megane 1 Ph.1, RTe, 1.6e K7M 702, 72 kW gem., EZ: 05/1997
Frau: Laguna 1 Ph.2 GT, RXE Concorde, 1.6 16v, 88kW gem. K4M 710, EZ 12/2000 - Ausstattung: RXE / RTE
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Den Beiträgen ist nix mehr hinzuzufügen, ausser das Rost das Metall um das bis zu 6 Fache aufquellen lässt, somit ist denke ich die Frage bezüglich der Kräfte beantwortet :roll: Wenns Rad runter ist, sauber machen und mit Kupferpaste einschmieren, die Radnabe :wink: dann haste nie wieder ärger damit :roll: